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Akkus


Akkus (Akkumulatoren) gehören zu den Sekundärzellen. Das heißt, sie können mithilfe eines Ladegeräts wiederaufgeladen werden. Somit kannst du sie im Gegensatz zu Batterien länger nutzen. Hier findest du unterschiedliche Größen und das passende Zubehör.. weiterlesen

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Ratgeber Akkus

Was du über Typen, Größen und Eigenschaften wissen solltest

Akkus vs. Batterien: Unterschiede und Vorteile

Akkumulatoren sind wiederaufladbare Energiespeicher, die alternativ auch als Sekundärbatterien bezeichnet werden. Für diese sperrigen Begriffe hat sich aber längst eine Kurzform eingebürgert: Jeder nennt sie Akku. Sie speichern Energie durch elektrochemische Vorgänge innerhalb ihrer Hülle.

Elektronische Geräte wie Laptops, Handys, Werkzeuge oder Kameras sind mit ihnen mobil einsatzbereit, unabhängig vom Stromnetz. Mit dem großen Umweltvorteil gegenüber Einwegbatterien, dass sie nach Gebrauch bzw. Leerung nicht sofort entsorgt werden müssen. Leistungsfähige Akku-Technologie erlaubt bis zu 2.000 Ladezyklen.

Im Alltag lohnen sich Akkus generell für Geräte, die verhältnismäßig viel Strom verbrauchen und häufig benutzt werden. Dabei erreichen Geräteakkus eine Nennspannung von etwa 1,2 Volt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, die konstant ihre 1,5 Volt liefern.

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Deshalb kommen Akkus für den Einsatz in bestimmten Bereichen nicht in Frage. Darunter fallen hauptsächlich ältere Geräte, die für den einwandfreien Betrieb konstant 1,5 Volt benötigen. Dazu zählen zum Beispiel analoge Kameras oder Blutdruckmessgeräte, aber auch Fernbedienungen.

Natürlich können mehrere Akkus miteinander kombiniert werden. In Reihe geschaltet, wird so die elektrische Spannung erhöht. In Parallelschaltung steigt die nutzbare Kapazität solcher Akkupacks und deren Belastbarkeit bei hohem Stromfluss.

Besonders für den Einsatz im industriellen Bereich oder in der E-Mobilität stecken hier viele Möglichkeiten für leistungsstarke Anwendungen. Gabelstaplerbatterien zum Beispiel sind nichts anderes als schwere Blocks aus mehreren Akku-Nasszellen. Schon mittlere Größen so eines Blocks wiegen kaum unter 1.000 Kilo.

Auch wenn die gängigen Akkus in Rundzellenform gleich aussehen, unterscheiden sie sich doch im Preis. Hinzu kommt: Wer noch kein passendes hat, muss in ein Ladegerät investieren. Im gängigen Alltagsgebrauch von Akkus mit durchschnittlich 100 bis 1.000 Ladezyklen ist Akkutechnologie in der Anwendung jedoch trotzdem deutlich kostengünstiger als Einwegbatterien.

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Wichtige Tipps für den Einsatz von Akkus

Um deine Akkus möglichst lange nutzen zu können, solltest du ein paar Dinge besonders berücksichtigen. Achte zum Beispiel darauf, bei einem Gerät mit mehreren Akkus immer alle gleichzeitig zu laden bzw. zu ersetzen. Teilweise entladene Akkus ziehen Energie von frischen ab, was sogar zum Auslaufen führen kann.

Bei Nichtbenutzung entladen sich Akkus schneller als herkömmliche Batterien. Geladene Akkus solltest du deshalb nicht zu lange ungenutzt liegen lassen. Empfehlenswerter ist der Ladezustand „2 grün leuchtende LED“. Damit kann der Akku bedenkenlos 2 Jahre ruhen, bei minimaler Alterung und Selbstentladung.

Zudem solltest du das sogenannte Leerlaufen von Akkus vermeiden. Wenn du zum Beispiel absehbar für längere Zeit mit dem Laptop an der Steckdose arbeitest, nimm den Akku aus dem Gerät. Das vermeidet erhöhte Temperaturen des Akkus und trägt viel zu seiner Schonung bei.

Bleiakkus kennst du aus dem Kfz-Bereich

Hauptsächlich bekannt als Starterbatterie ist die Bleiakku-Technologie. Diese relativ schwere Akku-Art ist in Fahrzeugen nach wie vor verbreitet. Die Elektroden sind hier aus Blei bzw. Bleioxid, die in flüssigem Elektrolyt aus verdünnter Säure arbeiten.

Für ihre auf wenige Jahre konzipierte Lebensdauer sind diese robusten Akkuformen zuverlässig und preisgünstig. Ihr hohes Gewicht kann sogar als Vorteil genutzt werden. In Gabelstaplern beispielsweise dient der Bleiakku gleichzeitig als Gegengewicht zu den Hebelasten.

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AGM-Batterie, Gel-Batterie oder Blei-Säure-Batterie?

Sowohl AGM-Batterien als auch Gel-Batterien und Säure-Batterien sind Bleiakkus, die häufig in Fahrzeugen, Solaranlagen und Booten eingesetzt werden. Aber, was unterscheidet sie?

AGM-Batterie

AGM steht für Absorbent Glass Mat. Bei einer AGM-Batterie wird also der Elektrolyt in einem Glasfaservlies festgebunden, wodurch sie auch Blei-Vlies-Batterien genannt werden. AGM-Batterien haben den Vorteil, dass sie einen höheren Startstrom aufgrund eines niedrigen Innenwiderstandes liefern können und dadurch auch als Starterbatterie in modernen Fahrzeugen wie Booten oder Motorrädern zum Einsatz kommen. Vor allem Fahrzeuge mit einfacher Start-Stopp-Automatik und erhöhtem Strombedarf profitieren von einer AGM-Batterie.

Gel-Batterie

Bei der Gel-Technologie wird der Elektrolyt mit einem Gel verdickt, wodurch verhindert wird, dass sich der Elektrolyt im Inneren der Batterie bewegt. Daraus ergibt sich bei Gel Batterien eine größere Unempfindlichkeit gegen Vibrationen und die Fahrzeuglage. Die gekapselte Bauform erleichtert die Handhabung und verbessert die Sicherheit, da keine Flüssigkeiten auslaufen können.

Blei-Säure-Batterie

Blei-Säure-Batterien bestehen aus einer Anordnung von Bleiplatten, die von einer schwefelsauren Elektrolytlösung umgeben sind. Während des Betriebs wandelt die Batterie chemische Energie in elektrische Energie um. Blei-Säure-Batterien sind weit verbreitet und werden seit über 150 Jahren eingesetzt, da sie eine zuverlässige und kosteneffektive Stromversorgung bieten. Allerdings haben sie auch einige Nachteile, wie zum Beispiel eine begrenzte Lebensdauer und die Tatsache, dass sie schwere und potenziell gefährliche Chemikalien enthalten.

Li-Ion-Akkus stehen für kompakte Leistungskraft

Lithium-Ionen-Akkus wurden ursprünglich für tragbare Geräte mit hohem Energiebedarf entwickelt. Für die ersten Mobiltelefone, Tablets, Digitalkameras oder auch starke Taschenlampen sollte damals der Akku möglichst leicht und klein sein.

Heute sind diese Li-Ion-Akkus in fast allen Bereichen anzutreffen. In der Elektromobilität dienen sie als Energiespeicher für Pedelecs, E-Autos, Rollstühle und Hybridfahrzeuge. Diese leistungsstarken Akkus sind allerdings nicht unempfindlich. Sie reagieren schnell nachteilig auf Tiefentladung wie auf Überladung und brauchen deshalb elektronische Schutzschaltungen.

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Werden Lithium-Ionen-Akkus extremen Temperaturen ausgesetzt, verringert sich ihre Lebensdauer. Der Idealbereich liegt bei Zimmertemperatur, -10°C bis +55°C werden noch vertragen.

Ein großer Vorteil von Li-Ion-Akkus ist: Sie kennen keinerlei Memory-Effekt. Als Memory-Effekt wird bezeichnet, wenn ein beim Aufladen noch teilvoller Akku sich diesen Füllstand als seine Untergrenze „merkt“. Bei den dann folgenden Entladungen kann er dann nicht mehr seine volle Kapazität an Strom zur Verfügung stellen.
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NiMH-Akkus ersetzen Einwegbatterien am häufigsten

Für fast alle haushaltsüblichen Geräte haben sich die Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) durchgesetzt. Ihre ursprüngliche Neigung zur raschen Selbstentladung wurde bei dieser Technologie längst behoben. NiMH-Akkus sind in allen gängigen Bauformen bzw. Baugrößen erhältlich und deshalb fast immer eine gute Alternative zur Einwegbatterie im Alltag.

NiCd-Akkus (Nickel-Cadmium-Akkus) kennst du hauptsächlich aus dem portablen Werkzeugbereich. Dieser Akku-Typ überzeugt durch eine lange Haltbarkeit, Unempfindlichkeit gegen Kälte und sehr kurze Ladezeiten. Allerdings ist das Element Cadmium in Akkus und Batterien unter Umweltaspekten nicht unproblematisch. Seine Verwendung soll in der EU deshalb möglichst schnell und möglichst komplett eingestellt werden.

Aktuell sind NiCd-Akkus noch für die Nutzung von Elektrowerkzeugen und in medizinischen Bereichen zugelassen. Hier ist dieser Akku-Typ ideal, weil er die benötigten teilweise extrem hohen Ströme liefern kann. Im Handel erhältlich ist diese Technologie noch in geschlossenen Knopfzellen, Rundzellen und in Form von Akkupacks.

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NiCd-Zellen sind bei Tiefentladung und Überladung robuster als NiMH- und Lithium-basierte Akkus. Sie können mehrere Jahre gelagert werden, ohne Schaden zu nehmen.

Welche gängigen Bauformen gibt es und wofür eignen sie sich?

Akku-Größe Bezeichnung System Einsatz z.B. für ..
AAA Micro-Akku NiMH, Li-Ion Drohnen, Tracker, Stirnlampen, Digitalstifte, Taschenlampe
AA Mignon-Akku NiMH, Li-Ion Radios, Kameras, Wecker
Baby C Babyzelle NiMH, Li-Ion Wanduhren, Radios, Taschenlampen
Mono D Monozelle D NiMH, Li-Ion große Taschenlampen, Rekorder, großes Spielzeug
Akkupack 12V Akkupack NiMH, Li-Ion Messgeräte, Spielzeuge, Modellbau

Definitionen: Kapazität in Ah, Spannung in Volt

Die Kapazität eines Akkus wird in Ampere-Stunden (Ah) angegeben, der Maßeinheit für die gespeicherte Elektrizitätsmenge einer Akku-Zelle. Je mehr (Ah) ein Akku hat, desto länger kann er genutzt werden. Ampere-Stunden bezeichnet man auch als Nennkapazität. Man errechnet sie, indem man die Stromstärke (in Ampere/A) mit der Zeit (in Stunden/h) multipliziert. Eine Batterie, die 20 Stunden lang Strom von 5 Ampere liefert, hat also eine Ladekapazität von 100 Amperestunden.

Die Volt-Angabe ist die Energiemenge, die vom Akku an einen elektrischen Verbraucher abgegeben wird. Für ein 12V-Gerät wird immer auch ein 12V-Akku benötigt. Für ein 6V-Gerät brauchst du entsprechend einen 6V-Akku.

Wie lade ich meinen Akku richtig?

Bei der Lagerung aufgeladener, nicht verwendeter Akkus verlieren diese schon nach wenigen Monaten einen Großteil ihrer Energie. Um dieser Form von Selbstentladung vorzubeugen, sollten Akkus nach spätestens 6 Monaten nachgeladen werden. Faustregel: Am besten sollte der Akkustand immer zwischen 10 bis 90 Prozent liegen.

Ist ein Akku dann doch einmal komplett entladen, lässt er sich nie wieder auf seine volle ursprüngliche Kapazität aufladen. Wichtig ist aber auch, einen Akku nicht über seine 100% laden zu lassen. Auch das baut seine Leistungsfähigkeit ab, und darum haben viele Geräte mit Akkubetrieb den sogenannten Überladungsschutz integriert.

Smartphone über Nacht laden? Besser nicht. Dann hängt es nahezu immer viel länger am Ladegerät als nötig, was langfristig der Batterielaufzeit schadet. Wenn dein Akku vollgeladen ist, wird der Ladevorgang zwar automatisch unterbrochen. Fällt der Wert im Laufe der Nacht aber wieder unter 100%, setzt sofort ein neuer Ladezyklus ein – schlimmstenfalls wieder und wieder.

Ideal ist es, den Akkus direkt vor dem geplanten Einsatz zu laden. So wird seine Möglichkeit zur Selbstentladung minimiert und der Akku hält beim Gebrauch maximal lange durch.

Wann immer es geht, verzichte auf eine Schnellladung. Einige Akkutypen vertragen das weniger gut als andere, und Kapazitätsverluste können dann die Folge sein. Es lohnt sich also immer ein Blick auf die Spezifikationen deiner Akku-Art.

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Welches Ladegerät passt zu welchem Akku?

Im Allgemeinen reicht für einfache AA- und AAA-Akkus ein kleines Batterieladegerät aus. Für speziellere Akkumulatoren sind immer Universalladegeräte mit smarten Ladefunktionen zu empfehlen.

Achte beim Kauf also darauf, dass das Ladegerät für die jeweilige Größe und den jeweiligen Typ deines Akkus geeignet ist. Passen sie nicht zusammen, kann sich die Lebensdauer deiner Akkus deutlich reduzieren.

Wichtig ist zudem, dass das Ladegerät den Ladevorgang automatisch abbricht, wenn die empfohlene Ladeschlussspannung erreicht ist. Je höher die Ladestromstärke ist, desto kürzer wird die Ladezeit.

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Bester Tipp: Sei gut zu deinen Akkus

Mobile Geräte wie Smartphone oder Laptop vertragen sehr hohe oder tiefe Temperaturen grundsätzlich nicht gut. Das gilt insbesondere auch beim Aufladen. Hauptgrund: Der Akku leidet darunter, seine Laufzeit verkürzt sich.

Akkus kühl und trocken lagern. Werden sie für längere Zeit nicht genutzt, solltest du sie aus deinen Geräten nehmen und kühl lagern. Ideal bei der Lagerung ist ein Akkustand von etwa 50%, weil ein vollständig leerer Akku irgendwann in den Tiefentladezustand verfällt. Danach lässt er sich meist nicht mehr aufladen. Wird der Akku dagegen vollständig geladen gelagert, verliert er in der Zeit an Kapazität. Was eine kürzere Lebensdauer des Akkus bedeutet.

Immer neuste Geräte-Software installieren. Wenn du mit den Software-Updates für deine digitalen Geräte immer auf dem Laufenden bist, profitieren auch deine Akkus davon. Meist werden nämlich auch die Energiespartechnologien verbessert, um längere Akkulaufzeiten zu erzielen. Beim Smartphone: Vor dem Schlafen fertig laden und in den Flugzeugmodus versetzen. So verbraucht der Akku weniger Energie über Nacht.

Ideal für einen Akku ist der Temperaturbereich von 10 bis 35 °C. Speziell beim Aufladen unter 0° kann sich ein interner Kurzschluss entwickeln, der den Akku instabil macht. Smarte Ladegeräte verfügen deshalb über Sensoren zur Messung der Akku-Temperatur. Bei extremen Temperaturen laden sie nicht.
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Was tun, wenn Akkus heiß werden?

Akkus können bis zu 70 Grad heiß werden, nicht nur in der Sonne. Auch beim Laden mit falschem Netzteil oder Ladegerät schädigt Hitze deine Akkus. Ein weiterer Grund für starke Wärmeentwicklung können Stromfresser sein. Akkus werden heiß, wenn die Prozessoren digitaler Geräte über längere Zeit intensiv rechnen müssen.

Beim Smartphone kann auch schon Hitze entstehen, wenn etwa die Display-Helligkeit auf maximal steht und Benachrichtigungen oder Aktualisierungen im Hintergrund laufen. Sogar durch eine Handyhülle kann sich die Wärme stauen.

Heiße Akkus solltest du langsam abkühlen lassen. Wenn du Akkus im Kühlschrank oder im Winter draußen kühlst, bekommen die Zellen im Akku einen Kälteschock, der ihnen schadet. Gut gegen Hitzestau hilft ebenfalls, Akkus zur Abkühlung aus dem Gerät zu nehmen oder eine vorhandene Handyhülle vorübergehend zu entfernen.

Lädst du einen Akku statt mit dem original Netzteil über ein Induktions-Ladegerät können ebenfalls höhere Temperaturen auftreten. Ob sie sich noch im akzeptablen Bereich bewegen, kannst du den Werten in der Gebrauchsanleitung des Ladegerätes entnehmen.

Was tun, wenn ein Akku nicht mehr lädt?

Natürlich kann ein Akku auch einfach defekt sein. Das merkst du daran, dass seine Leistung stark eingeschränkt ist. Er läuft dann viel schneller leer und die Akkuspannung ist konstant zu gering. Ein alter Akku lädt sich sehr schlecht und extrem langsam auf.

Ein aufgeblähtes Gehäuse oder korrodierte Akku-Pole sind sogar deutlich sichtbare Zeichen für den Tod eines Akkus. Defekte Akkus laden nicht mehr und sollten nicht weiterverwendet werden.

Prüfe bei Lade-Problemen von Akkus auch, ob Ladegerät und Ladekabel ok sind. Probiere das Laden dazu mit einem anderen, am besten neuen Akku aus. Checke ebenfalls alle Anschlüsse. Ein Klassiker ist hier das Smartphone: Staub und Fusseln verstopfen die Buchsen und verhindern so das Laden.

Wann ist es Zeit, den Akku zu wechseln?

Der Ladestand eines Akkus sollte immer irgendwo zwischen 10 und 80 Prozent liegen. Bei einem starken Leistungsabfall von mehr als 50 Prozent empfiehlt sich ein Akkuwechsel, denn im Vollbetrieb hält er nur noch kurze Zeit durch.

Defekte und alte Akkus oder Batterien kannst du sammeln und kostenfrei bei der Schadstoffsammlung des Recyclinghofes oder bei der mobilen Schadstoffsammlung abgeben.

Hersteller und Anbieter sind zudem verpflichtet, alle alten Akkus und Batterien zurückzunehmen und zu entsorgen, die sie selbst im Sortiment führen. Auch, wenn du sie nicht dort gekauft hast. Nimm deine alten Akkus also in diesem Fall einfach bei einem Neukauf mit und gib sie dort ab.

Den passenden neuen Akku für dein Gerät findest du in unserem Shop.

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